Rasenpflege: Alle wichtigen Tipps & Tricks für einen schönen Rasen
In den meisten Gärten wächst ein schöner und grüner Rasen nicht ohne die richtige Pflege. Oftmals stören Unkraut, kahle Stellen oder Rasenfilz das Gesamtbild. Mit der richtigen Rasenpflege kann es Dir gelingen, dem Rasen in Deinem Garten die idealen Bedingungen zu bieten. Du wirst merken, wie sich regelmäßiges Mähen, die Zugabe von Nährstoffen und Vertikutieren auf Deinen Rasen auswirken.
Damit Du weißt, welche Arbeiten wann anfallen, haben wir diesen Beitrag zur Rasenpflege für Dich erstellt. Du erfährst darin, welche Pflege Dein Rasen im Frühling, Sommer, Herbst und Winter benötigt. Wir zeigen Dir außerdem, was es beim Mähen, Vertikutieren & Co. zu beachten gibt und wie Du häufige Rasenprobleme beheben kannst.
Die richtige Rasenpflege zu allen Jahreszeiten
Düngen, Vertikutieren und weitere Tätigkeiten in Deinem Garten sollten zum passenden Zeitpunkt durchgeführt werden, damit Dein Rasen bestmöglich wachsen kann.
Mehr erfahrenRasen düngen zum richtigen Zeitpunkt
Du kannst Deinen Rasen gleich zu Beginn des Jahres erstmalig düngen, um ihm nach dem harten Winter benötigte Nährstoffe zu bieten.
Mehr erfahrenRasen vertikutieren und Unkraut beheben
Bei viel Unkraut und Moos im Rasen, solltest Du ihn vertikutieren: Das wird einen langfristigen Effekt haben.
Mehr erfahrenRasen neu anlegen & säen
Mit den richtigen Rasensamen kannst Du einen neuen Rasen anlegen oder kahle Stellen beheben.
Mehr erfahrenRasenpflege: Woran erkenne ich, dass mein Rasen vertikutiert werden muss?
Jeder Rasen wächst individuell. Die Bodenverhältnisse sind von Garten zu Garten unterschiedlich. Es gibt also keine allgemeine Regel, wie oft Du Deinen Rasen vertikutieren solltest. Mit einem einfachen Test kannst Du jedoch herausfinden, ob es notwendig ist, Deinen Rasen in diesem Jahr zu vertikutieren.
Nimm dafür eine Metallharke zur Hand und ziehe diese locker über Deinen Rasen. Sammeln sich Moos, abgestorbene Grashalme und Schnittgut an der Harke, dann solltest Du das Gras zeitnah vertikutieren. Dabei entfernst Du den Rasenfilz, der sich auf Deiner Rasenfläche gebildet hat. Dieser verhindert den Luftaustausch zwischen Deinem Rasen und der Umgebungsluft (auch Belüften genannt). Nach dem Vertikutieren kannst Du Deinen Rasen lüften und er kann wieder besser wachsen.
Vertikutieren ist eines der wichtigsten Elemente bei der Rasenpflege: Es sorgt dafür, dass die Wasser- und Düngerzufuhr bis zu den Rasenwurzeln erfolgen kann. In Folge wird Dein Rasen richtig versorgt und kann in den kommenden Monaten besser wachsen.
Vertikutierst Du Deinen Rasen nicht, kann das außerdem zu Krankheiten führen. Moos und Unkraut haben obendrein bessere Chancen, sich auszubreiten. Besonders achtsam solltest Du sein, wenn der Boden in Deinem Garten schwer ist und zu Staunässe neigt. Das gilt auch für schattige Bereiche.
Du hast vertikutiert und danach kahle Stellen im Rasen entdeckt? Bei RasenExpert kannst Du die passenden Rasensamen für die Zeit nach dem Vertikutieren kaufen.
Rasenpflege: Kalender für das ganze Jahr
Du möchtest Deinen Rasen das ganze Jahr bestmöglich pflegen? Du fragst Dich, was zu den einzelnen Jahreszeiten wichtig ist? Das ist tatsächlich eine wichtige Frage, denn bei der Pflege Deines Rasens ist der Zeitpunkt für die einzelnen Arbeiten sehr wichtig. Mähst Du Deinen Rasen zu früh im Jahr, dann kannst Du ihm damit schädigen. Das gilt auch, wenn Du Dünger zur falschen Zeit ausbringst. Es ist also wichtig, dass Du Dich vorab darüber informierst, welche Arbeiten derzeit anstehen.
In dieser Übersicht fassen wir für Dich zusammen, welche Pflege Dein Rasen in den verschiedenen Jahreszeiten benötigt:

Frühling
Im Frühling steht der erste Schnitt Deines Rasens an, wenn er auf 8 bis 10 cm gewachsen ist. Anschließend solltest Du den Rasen düngen, um dem Boden die benötigten Nährstoffe zukommen zu lassen. Bei Bedarf kannst Du außerdem Vertikutieren und Moos, Rasenfilz und weiteres Unkraut entfernen.

Sommer
Im Sommer solltest Du Deinen Rasen bewässern. Durch die hohen Temperaturen trocknet er schnell aus und kann verbrennen. Schneide Deinen Rasen im Sommer nicht zu kurz, denn sonst könnte er ebenfalls durch die Sonne beschädigt werden.

Herbst
Wird es im Herbst langsam kalt, dann solltest Du Deinen Rasen zum letzten Mal mähen und düngen. Kalium, das in vielen Düngern enthalten ist, erhöht die Frostresistenz Deines Rasens. Achte darüber hinaus darauf, regelmäßig das Laub von Deinem Rasen zu entfernen.

Winter
Im Winter fallen keine Arbeiten an Deinem Rasen an. Lasse ihn bei Frost am besten in Ruhe. Gefrorene Grashalme brechen leicht – deshalb kannst Du Deinen Rasen im Winter nicht nutzen.
Damit Dein Rasen dauerhaft schön bleibt, solltest Du Dich also das ganze Jahr um ihn kümmern. Das macht zwar einiges an Arbeit, aber Du wirst schon nach kurzer Zeit sehen, dass sich die Mühe lohnt. Mit der richtigen Pflege des Rasens und des Bodens wirst Du innerhalb weniger Monate eine deutliche Verbesserung des Gesamtbildes feststellen. In unseren Artikeln zu den einzelnen Jahreszeiten findest Du weitergehende Informationen zur Pflege.
Rasen düngen: Zeitpunkt, Vorbereitung & Rasendünger
Dein Rasen kann nur dann wachsen, wenn er die benötigten Nährstoffe aus dem Boden ziehen kann. Nach einer gewissen Zeit sind diese aufgebracht: Ohne eine Düngung kann Dein Rasen nicht weiter wachsen und Moos und Unkraut breiten sich aus. Deshalb musst Du Deinen Rasen zu verschiedenen Jahreszeiten düngen. Damit füllst Du den Nährstoffspeicher auf und bietest Deinem Rasen die besten Bedingungen für ein kräftiges Wachstum.
Möchtest Du Deine Rasenfläche düngen, dann ist der richtige Zeitpunkt entscheidend. In der Regel solltest Du Deinem Boden dreimal im Jahr Dünger zuführen. Je nach Bodenart sind auch vier Düngungen möglich. Geeignete Monate dafür sind je nach den aktuellen Wetterbedingungen März/April, Juni, August und Oktober.
Dünge Deinen Rasen am besten an einem trockenen Tag, damit das Düngemittel nicht an den feuchten Halmen hängen bleibt. Im Sommer solltest Du Deinen Rasen abends düngen, damit er in der starken Sonne nicht verbrennt. Halte Dich dabei unbedingt an die Dosierungsangaben des Herstellers. Einer Über- oder Unterdüngung werden nicht den gewünschten Effekt erzielen.
Du bist auf der Suche nach einem geeigneten Dünger für Deine Rasenfläche? Bei RasenExpert findest Du eine große Auswahl an Düngern. Diese versorgen Deinen Rasen unter anderem mit Stickstoff, Kalium und Phosphor. Diese Nährstoffe sind für den Boden besonders wichtig, damit das Gras gut wachsen kann. Dabei hast Du die Wahl zwischen verschiedenen Arten von Dünger. Schau Dir gerne unser Sortiment an und finde den passenden Dünger für Deine Rasenflächen.
Rasen vertikutieren: Gib Unkraut im Rasen keine Chance
Neben der richtigen Düngung ist auch das Vertikutieren sehr wichtig, damit Dein Rasen ein rundum schönes Bild abgibt. Du kennst das sicher auch: Im Laufe der Zeit wachsen immer mehr Moos und Unkraut auf Deinem Rasen. Es bilden sich zudem Rasenfilz und kahle Stellen. In diesen Fällen ist es Zeit, Deinen Rasen zu vertikutieren.
Dabei wird die Grasnarbe eingeritzt, sodass abgestorbenes Material sowie Unkraut entfernt werden. Hinzu kommt, dass das Vertikutieren auch dem Aerifizieren dienlich ist: Die Gräser und die Wurzeln werden stärker mit Luft und Licht versorgt, was das Wachstum fördert.
Wir zeigen Dir in dieser Anleitung, wie Du beim Vertikutieren am besten vorgehst:

Berücksichtige den Zeitpunkt & das Wetter
Am besten vertikutierst Du Deinen Rasen im Frühjahr nach der ersten Mahd. Achte dabei darauf, dass kein Frost mehr zu erwarten ist und es trocken ist. Der Boden sollte komplett abgetrocknet sein, wenn Du vertikutieren möchtest.

Triff notwendige Vorbereitungen
Bevor Du Deinen Rasen vertikutieren kannst, musst Du ihn schneiden. Wähle dafür am besten eine tiefe Stufe aus und schneide Deinen Rasen sehr kurz. Den Vertikutierer solltest Du allerdings weniger tief einstellen. Vertikutiere maximal mit einer Tiefe von drei Millimetern.

Vertikutiere Deinen Rasen
Vertikutiere jetzt Deinen Rasen in schnellen Bewegungen. Bleibe nicht zu lange an einer Stelle, da sonst die Grasnarbe beschädigt werden könnte. Laufe am besten erst in Längs- und dann in Querbahnen über Deinen Rasen, um alle Stellen zu erwischen.

Harke Deinen Rasen
Nach dem Vertikutieren bleibt wahrscheinlich einiges an Rasenfilz auf Deinem Rasen zurück. Harke die Reste zusammen und entferne sie. Auch gelöstes Moos kannst Du dabei direkt entsorgen.

Säe kahle Stellen nach
Wahrscheinlich befinden sich jetzt einige kahle Stellen in Deinem Rasen. Damit diese bald wieder nachwachsen, kannst Du jetzt direkt Rasensamen ausbringen. Denk daran, die Samen anschließend ausgiebig zu bewässern und dauerhaft feucht zu halten.
Vertikutieren ist zwar eine anstrengende Aufgabe, aber das Endergebnis wird sich lohnen. Entfernst Du bereits im Frühjahr Unkraut und Moos und säst die Stellen nach, dann wirst Du im Sommer einen saftig grünen und dichten Rasen genießen können.
Rasen lüften: Wann ist das notwendig?
Möchtest Du Deinen Rasen pflegen, dann solltest Du dabei auch immer einen Blick auf den Boden werfen. Denn dieser wirkt sich maßgeblich auf das Wachstum aus. In vielen Gärten gibt es ein Problem: Der Boden ist zu stark verdichtet. Wasser kann nur schlecht versinken, wodurch das Rasenwachstum gestört und die Bildung von Moos begünstigt wird. Dieser Fall kann auch bei stark lehmigen Böden eintreten.
Was Dir dabei hilft, ist das Belüften Deines Rasens. Dabei entfernst Du einerseits Moos, Unkraut und Rasenfilz. Andererseits kannst Du mit einigen Geräten für das Belüften auch die Grasnarbe anritzen. Damit sind sich das Lüften und das Vertikutieren sehr ähnlich. Sie beide haben das Ziel, die Rasenwurzeln mit mehr Sauerstoff zu versorgen, wodurch wiederum das Wachstum gestärkt wird.
Entscheidest Du Dich für reines Lüften ohne das Einritzen der Grasnarbe, dann bist Du zeitlich sehr flexibel. Das Lüften Deines Rasens ist bis auf den Winter das ganze Jahr über möglich. Wichtig dabei ist, dass Du Deinen Rasen vorher mähst, damit Du Moos und Unkraut problemlos entfernen kannst.
Rasen neu anlegen & nachsäen: Kahle Stellen ausbessern
Von Zeit zu Zeit kann es notwendig werden, Rasen in Deinem Garten nachzusäen. In diesem Fall benötigst Du hochwertige Rasensamen, die schnell wachsen. Dafür empfehlen wir Dir unsere Premium Express Nachsaat. Die Rasensamen sind schnellwachsend und bieten Dir anschließend einen belastbaren Rasen. Dieser zeichnet sich durch seine dichte Grasnarbe und die dunkelgrüne Farbe aus. Mit dieser Mischung behebst Du somit schnell kahle Stellen auf Deinen Rasenflächen.
Dafür bringst Du diese am besten an einem windstillen Tag auf die entsprechenden Stellen auf. Drücke die Samen vorsichtig an der Erde fest und wässere sie ausgiebig. Achte auch in den folgenden Tagen darauf, die Samen immer wieder mit Wasser zu versorgen, falls es nicht regnet. Wir empfehlen Dir außerdem, die wachsenden Rasensamen nicht zu betreten. Dadurch könnten Sie Schaden nehmen.
Rasen kalken: So wirst Du Moos in Deinem Rasen los
Hast Du in Deinem Rasen viel Moos? Das kann an dem pH-Wert des Bodens liegen. Rasen wächst am besten bei einem pH-Wert zwischen 5,5 und 7,0. Ist Dein Boden jedoch zu sauer, dann kann der Rasen nicht gut wachsen und es bildet sich stattdessen Moos. Deshalb kann es sinnvoll sein, Deinen Rasen zu kalken. Der Kalk gleicht den pH-Wert aus, sodass Dein Rasen wieder die idealen Bedingungen für ein gesundes Wachstum hat.
Bevor Du den Kalk ausbringst, solltest Du den pH-Wert des Bodens testen. Dazu kannst Du einen pH-Bodentest kaufen, der Dir innerhalb weniger Minuten anzeigt, ob Dein Boden zu sauer ist und gekalkt werden muss. Ist das der Fall, dann kalkst Du Deinen Boden am besten im Frühjahr, bevor das Wachstum des Rasens beginnt. Es kann außerdem helfen, den Boden vorher zu vertikutieren: Er wird dann besser belüftet, was eine erneute Übersäuerung verhindern kann.
Den passenden Kalk dafür kannst Du bei uns bestellen. Er soll Deinen Boden nachhaltig verbessern und das Wachstum Deines Rasens ankurbeln. Dabei hat er eine hervorragende Löslichkeit und wird durch die Bewässerung optimal an den Boden weitergegeben.
Rasen sanden: So lockerst Du Deinen Boden auf
Hast Du einen stark verdichteten Boden in Deinem Garten, dann kann Lüften unter Umständen nicht genug sein. Denn Rasen wächst am besten auf lockeren und durchlässigen Böden.
Deshalb solltest Du Deinen Rasen sanden. Dabei verteilst Du Sand auf Deiner Rasenfläche und arbeitest diesen in die oberste Schicht der Erde ein. Das macht den Boden durchlässiger: Wasser und Nährstoffe können dann deutlich einfacher im Boden versickern. Gleichzeitig gelangt mehr Sauerstoff an die Wurzeln Deines Rasens, was ebenfalls von Vorteil ist.
Dabei solltest Du auf einen Sand mit einer möglichst geringen Körnung setzen. Sie sollte unter 2 mm betragen: Dann ist der Sand besonders durchlässig und er kann seine Vorteile für Deinen Rasen problemlos entfalten. Bevor Du Deinen Rasen sandest, solltest Du ihn mähen und vertikutieren: Der feine Sand zieht dann deutlich leichter in den Boden ein.
Rollrasen verlegen: Eine gute Alternative zu Rasensamen?
Vielleicht fragst Du Dich auch, ob Rollrasen eine gute Alternative zu Rasensamen ist. Beide Optionen bieten Dir sowohl Vor- als auch Nachteile. Es kommt auf Deine individuelle Situation an, welche Variante besser zu Dir passt.
Rollrasen wird fertig angeliefert: Er muss verlegt werden und anschließend genießt Du eine grüne Rasenfläche. Du musst Dich also nicht einige Wochen gedulden, bis die ersten Grashalme zu sehen sind. Gleichzeitig benötigt Rollrasen relativ wenig Pflege und ist in der Regel sehr resistent gegen Unkraut und Moos. Andererseits ist Rollrasen kostenintensiv und sollte professionell verlegt werden. Die Auswahl an Rasensorten ist außerdem begrenzt.
Entscheidest Du Dich für Rasensamen, dann kannst Du diese hingegen ohne großen Aufwand auf Deiner Rasenfläche verteilen. Die Samen sind kostengünstiger als Rollrasen und können bei Bedarf einfach nachgesät werden. Gleichzeitig hast Du eine große Auswahl an Rasensorten und kannst sogar zu Sorten für Deine spezifischen Bedürfnisse greifen.
Der Nachteil von Rasensamen ist hingegen, dass Du einige Wochen warten musst, bis Du den Rasen betreten darfst. Die Zeitspanne ist dabei höher als bei Rollrasen. Hinzu kommt, dass der Pflegeaufwand recht hoch ist und das Risiko für einen Befall durch Unkraut hoch ist.
Häufige Fragen zur Bewässerung, neuem Rasen & Co.
Die richtige Rasenpflege ist eine Aufgabe, mit der Du das ganze Jahr über beschäftigt bist. Zu den einzelnen Jahreszeiten braucht der Rasen eine individuelle Pflege. In diesem Kapitel beantworten wir Dir weitere Fragen, die dabei aufkommen können.
Hast du viel Moos in Deinem Rasen, dann solltest Du ihn zunächst Vertikutieren. Zu Beginn kannst du zweimal im Jahr vertikutieren. Bleibt das Problem bestehen, dann solltest Du den pH-Wert Deines Bodens bestimmen und anschließend entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Der pH-Wert Deines Bodens sollte zwischen 5,5 und 7,0 liegen. Ist er höher oder niedriger, kann das das Wachstum Deines Rasens stören. Um den pH-Wert zu bestimmen, kannst Du Dir einen speziellen pH-Wert-Test für Böden bestellen.
Rasenmäher und Mähroboter haben beide Vor- und Nachteile. Rasenmäher haben mehr Power, sind flexibler und ungefährlicher für Tiere. Gleichzeitig ist es anstrengend, sie zu bedienen. Mähroboter nehmen dir hingegen einiges an Arbeit ab, fahren täglich und mulchen. Dabei sind sie jedoch sehr teuer und können zur Gefahr für Tiere werden.
Fazit: Rasen richtig pflegen & Ergebnis genießen
Möchtest Du Deinen Rasen pflegen, dann warten die verschiedensten Aufgaben auf Dich. Zur Rasenpflege im Frühjahr gehört eine gründliche Mahd, im Sommer wird der Rasen besonders stark bewässert und im Herbst musst Du den rasen auf den Winter vorbereiten. Deine Mühe wird sich jedoch lohnen: Mit der richtigen Rasenpflege kannst Du das ganze Jahr über einen schönen und saftig grünen Rasen genießen. Folge dafür einfach den Tipps und Tricks aus diesem Artikel.
Auf alle, die es selber machen können und wollen,
Dein RasenExpert Team