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Häufige Fragen zu Schleifstein für Rasenmähermesser
Bei normaler Nutzung empfiehlt sich das Nachschärfen alle 20-25 Betriebsstunden oder etwa 2-3 Mal pro Saison. Bei steinigem Boden oder häufigem Mähen kann ein monatliches Schärfen sinnvoll sein, um optimale Schnittergebnisse zu erhalten.
Der Schleifstein verfügt über eine mittlere Körnung, die speziell für Rasenmähermesser aus Stahl optimiert wurde. Diese Körnung entfernt effektiv Material von stumpfen Klingen, ohne zu aggressiv zu sein oder die Schneide zu überhitzen.
Ja, der Schleifstein eignet sich auch für Mulchmesser und andere Spezialmesser. Die universelle Form ermöglicht das Bearbeiten verschiedener Messertypen, solange sie aus Stahl gefertigt sind und in eine Bohrmaschine eingespannt werden können.
Ein Schleifstein reicht normalerweise für 30-50 Schleifvorgänge, abhängig vom Zustand der Messer und der Schleifintensität. Bei durchschnittlicher Nutzung von 3-4 Schärfungen pro Jahr hält er somit mehrere Jahre.
Ja, für sicheres und effektives Schleifen muss das Rasenmähermesser ausgebaut werden. Vorher unbedingt den Zündkerzenstecker abziehen! Nach dem Ausbau kann das Messer eingespannt und bearbeitet werden.
Nach dem Schleifen das Messer mittig auf einen Nagel oder Schraubendreher legen. Beide Seiten sollten im Gleichgewicht sein. Bei Unwucht an der schwereren Seite vorsichtig mehr Material abtragen, bis das Messer waagerecht liegt.
Eine mittlere Drehzahl von 800-1200 Umdrehungen pro Minute ist ideal. Zu hohe Drehzahlen können die Schneide überhitzen und den Stahl anlassen, wodurch die Klinge schneller wieder stumpf wird.
Der Schleifstein eignet sich primär für Rasenmähermesser. Für andere Gartengeräte wie Heckenscheren oder Äxte sind spezielle Schleifwerkzeuge mit anderen Körnungen und Formen besser geeignet.