Sport- und Spielrasen: Diese Vorteile bietet Dir die Mischung
In vielen Gärten ist der Rasen großen Beanspruchungen ausgesetzt. Seien es spielende Kinder oder ein tobender Hund. Wird auch Dein Rasen stark belastet, solltest Du darüber nachdenken, Sport- und Spielrasen zu säen. Dabei handelt es sich um Rasensamenmischungen, die speziell für stark belastete Rasenflächen zusammengestellt werden.
In diesem Beitrag erklären wir Dir, was das Besondere an Sport- und Spielrasen ist und in welchen Situationen er sich für Dich eignet. Gleichzeitig zeigen wir Dir, wie Du einen solchen Rasen anlegst und was es bei der Pflege zu beachten gibt. Dabei stellen wir Dir auch die hochwertigen Rasensamen von RasenExpert vor.
Was ist das Besondere an Sport- und Spielrasen?
Sport- und Spielrasen ist besonders strapazierfähig und hält auch größeren Belastungen stand.
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Wann ist es sinnvoll, einen Sportrasen zu säen?
Robuster Sport- und Spielrasen bietet sich für Gärten an, in denen die Rasenfläche regelmäßig beansprucht wird.
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Rasen anlegen: Das solltest Du bei der Aussaat berücksichtigen:
Bereite den Boden mit Dünger vor und wässere das Saatgut nach dem Ausbringen gut.
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Dünger, Bewässerung & mehr: Wie pflege ich Spielrasen und Sportrasen?
Achte darauf, Deinen Sport- und Spielrasen regelmäßig zu düngen und ausreichend zu bewässern.
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Was ist das Besondere an Sport- und Spielrasen?
Begibst Du Dich auf die Suche nach Rasensamen, dann wirst Du dabei auf viele verschiedene Sorten treffen. Ob Sport- und Spielrasen, Schattenrasen oder Zierrasen: Die einzelnen Rasensorten sind in der Regel speziell für bestimmte Anforderungen zusammengestellt worden.
So ist es auch bei Sport- und Spielrasen. Es handelt sich dabei um eine Rasensamenmischung, die auffallend belastbar ist. Sie enthält eine besondere Zusammenstellung von Rasensorten, die gut mit Belastungen und Beanspruchungen umgehen können. Normaler Rasen kann dadurch schnell angegriffen werden, unschöne braune Stellen bilden oder sogar absterben.
Das ist bei Sport- und Spielrasen anders: Er wurde extra dafür konzipiert, in Gärten mit starken Belastungen zu wachsen.
Wann ist es sinnvoll, einen Sportrasen zu säen?
Sicher fragst Du Dich jetzt, ob auch Du einen strapazierfähigen Sport- und Spielrasen in Deinem Garten pflanzen solltest. Es gibt verschiedene Situationen, in denen dies ratsam ist:
Kinder spielen auf dem Rasen:
Sport- und Spielrasen ist die beste Lösung für Familien. Denn auf dem robusten Rasen können Kinder spielen und toben. Der Rasen nimmt dadurch nur bedingt Schaden und kann sich von den Beanspruchungen schneller erholen als andere Rasensorten.
Haustiere toben durch den Garten:
Auch für Menschen mit einem Hund ist Sport- und Spielrasen ideal. Dein Hund kann über das Gras toben. Wenn Du mit ihm spielst und dabei über den Rasen läufst, ist das für den Sport- und Spielrasen ebenfalls kein Problem.
Du platzierst Möbel auf dem Rasen:
Viele Menschen möchten Hängematten, Pools oder Möbel auf ihrem Rasen in ihrem Hausgarten platzieren. Viele Rasensorten können dadurch Schaden nehmen. Sport- und Spielrasen ist hingegen so strapazierfähig, dass dies möglich ist und der Rasen die Belastung relativ gut verträgt.
Regelmäßige Aktivitäten:
Du veranstaltest gerne Gartenpartys mit vielen Gästen? Oder spielst Du gerne Badminton auf Deinem Rasen? Finden regelmäßig Aktivitäten auf Deinem Rasen statt, dann raten wir Dir ebenfalls zu einem robusten Sport- und Spielrasen mit dichter Grasnarbe.
Wenig Zeit für Pflege:
Sport- und Spielrasen eignet sich ebenfalls gut, wenn Du nur wenig Zeit hast, Dich um Deinen Rasen zu kümmern. Dieser Gebrauchsrasen hat einen vergleichsweise geringen Pflegeaufwand und kommt auch ohne große Zuwendung gut zurecht.
Wie Du siehst, gibt es zahlreiche Situationen, für die Sport- und Spielrasen geeignet ist. Er ist robust, kommt gut mit Belastungen zurecht und ist dabei auch noch pflegeleicht. Somit ist er für viele Gartenbesitzer interessant und könnte ihnen zahlreiche Vorteile bieten.
Rasen anlegen: Das solltest Du bei der Aussaat berücksichtigen
Die Aussaat des Sport- und Spielrasens ist ebenfalls relativ unkompliziert und unterscheidet sich kaum von anderen Rasensorten. Zunächst solltest Du darauf achten, das Saatgut zum richtigen Zeitpunkt auszubringen. Damit es in Deinem Garten gut anwachsen kann, darf die Bodentemperatur nicht unter 12 °C fallen. Bringe das Saatgut deshalb am besten zwischen April und Oktober aus.
Ist dies gegeben, dann solltest Du den Boden vorbereiten. Entferne Steine, Unkraut und Wurzelreste aus dem Boden. Anschließend solltest Du eine Düngung durchführen, um den Boden mit Nährstoffen zu versorgen. Dabei kann sich auch ein Langzeitdünger anbieten. Die Nährstoffe sorgen dafür, dass Dein Rasen bestmöglich anwächst und anschließend eine starke Grasnarbe entwickelt. Diese ist essenziell für die Belastungen, die der Rasen aushalten muss.
Nach der Düngung bringst Du das Saatgut aus. In der Regel werden 25 g pro m² ausgebracht. Entnehme der Verpackung Deiner Samen, wie viel Saatgut Du für Deine Rasenfläche benötigst. Du kannst es einfach mit den Händen verteilen oder dafür einen Streuwagen nutzen. Wichtig ist, dass Du das Saatgut anschließend andrückst und mit etwas Erde bedeckst.
Im Anschluss wässerst Du die Rasensamen. Das ist besonders wichtig, damit sie bestmöglich anwachsen. Auch in den kommenden Wochen solltest Du stets darauf achten, dass die Samen feucht bleiben. Trocknen sie aus, können sie nicht keimen und müssen im schlimmsten Fall ersetzt werden. Auch, wenn Du bereits die ersten Halme siehst, musst Du die Rasenmischung weiter gießen, damit das Wachstum voranschreitet.
Du kannst die Neuanlage erstmalig mähen, wenn die Halme etwa sechs bis zehn Zentimeter hoch sind. Es ist dann bereits möglich, den Rasen zu nutzen: Seine volle Belastbarkeit entwickelt er jedoch erst nach etwa einem Jahr.
Damit Dein Rasen schnell anwächst, benötigt der Boden Nährstoffe. Dünge die Fläche, bevor Du die Saat ausbringst – das wird einen großen Einfluss auf das Wachstum Deines Rasens haben. Dafür empfehlen wir Dir unseren Rasendünger.
Dünger, Bewässerung & mehr: Wie pflege ich Spielrasen und Sportrasen?
Obwohl Sport- und Spielrasen trittfest und besonders belastbar ist, benötigt auch er ein Mindestmaß an Pflege. Dafür sind drei Aspekte entscheidend.
Zunächst solltest Du den Rasen regelmäßig düngen. Dadurch wird er mit ausreichend vielen Nährstoffen versorgt und kann sich kräftig entwickeln. Darüber hinaus ist auch engmaschiges Mähen wichtig: Damit regst Du das Wachstum an und stärkst gleichzeitig auch die Grasnarbe. Wir empfehlen Dir eine Schnitthöhe von 3 bis 4 cm.
Essenziell ist außerdem eine ausreichende Bewässerung. Sport- und Spielrasen sollte in trockenen Monaten fortlaufend gegossen werden, damit er nicht austrocknet.
Damit Unkräuter und Moos sich nicht unkontrolliert ausbreiten, solltest Du Deinen Rasen zudem mehrmals im Jahr vertikutieren. Das entfernt einerseits Unkraut und stärkt andererseits auch das Wachstum Deines Rasens.
In unserer Wissensbibliothek findest Du zahlreiche hilfreiche Artikel zur richtigen Rasenpflege.
Hochwertige Rasensamen für Deinen Sport- und Spielrasen
Du möchtest einen belastbaren Sport- und Spielrasen in Deinem Garten säen? Wir bieten Dir eine besonders hochwertige Sportrasenmischung an. Sie entwickelt einen extrem belastbaren Rasen, der perfekt für Familien geeignet ist und auch großen Strapazen standhält.
Unsere Sport- und Spielrasenmischung besteht aus verschiedenen Rasenarten: 45 % deutsches Weidelgras (Lolium perenne), 45 % Wiesen Rispengras (Poa pratensis) und 10 % rotes Schwingelgras (Festuca rubra). Dank dieser besonderen Zusammenstellung hat der Rasen eine starke Regenerationsfähigkeit und bildet eine besonders starke Grasnarbe. Die Weidelgräser sorgen außerdem für eine schnelle Anfangsentwicklung.
Du kannst ihn bei uns in drei verschiedenen Größen kaufen: 5kg für 200 m², 10kg für 400 m² und 25kg für 1000 m². Somit bieten wir für jeden Garten die perfekte Größe an. Selbstverständlich kannst Du die Rasensamen auch für die Nachsaat von kahlen Stellen verwenden.
Häufige Fragen zu Rasenmischungen für Spiel- und Sportrasen
Du solltest Deinen Sport- und Spielrasen je nach Jahreszeit und Wachstum alle vier bis sieben Tage mähen. Halte ihn möglichst kurz und stelle an Deinem Rasenmäher eine Schnitthöhe von 3 bis 4 cm ein. Damit sorgst Du für ideale Bedingungen und eine größtmögliche Belastbarkeit.
Du kannst Deinen Sport- und Spielrasen nach der Aussaat nach etwa drei bis vier Wochen betreten. Bis dahin sollten auch keine Haustiere auf dem Rasen spielen. Achte darauf, die Rasensamen feucht zu halten, damit sie nicht austrocknen.
Ob Du Deinen normalen Rasen belasten kannst, hängt davon ab, um welche Rasenart es sich handelt. Zierrasen sollte beispielsweise nur geringen Belastungen ausgesetzt werden. Auch Schattenrasen ist relativ anfällig und daher nicht für große Strapazen geeignet.
Fazit: Hochwertiges Saatgut für starken Spiel- und Sportrasen
Du möchtest einen Rasen mit einer guten Regenerationsfähigkeit säen? Er soll zudem eine hohe Strapazierfähigkeit haben und nur wenig Pflege benötigen? Dann dürfte Sport- und Spielrasen die ideale Mischung für Dich sein. Der Rasen entwickelt besonders schnell eine dichte Grasnarbe, ist extrem belastbar und hat dabei nur wenig Ansprüche.
Unser Sport- und Spielrasen weist eine hohe Belastbarkeit auf und eignet sich damit wunderbar für Hausgärten. Ob Kinder, Haustiere oder Gartenparty: Mit der robusten Mischung ist Dein Rasen bestens vor den verschiedensten Szenarien gewappnet. Schau Dir jetzt unsere Sportrasenmischung an und lass Dich überzeugen!
