Rasen mähen: Die Kosten im Überblick
Damit Dein Garten ordentlich aussieht, muss der Rasen regelmäßig geschnitten werden. Insbesondere im Frühling und Sommer wächst dieser schnell und benötigt einen wöchentlichen Rückschnitt. Hast Du dafür nicht die Zeit, dann kannst Du Deinen Rasen mähen lassen. Viele Gärtner bieten einen solchen Service an und kümmern sich in festgelegten Intervallen um den Schnitt Deines Rasens.
In diesem Beitrag erfährst Du, wie hoch die Kosten für das Rasenmähen vom Profi sind. Wir fassen für Dich zusammen, wie sich die Preise zusammensetzen und auf welche Rahmenbedingungen Du vorab achten solltest. Gleichzeitig erläutern wir, für wen sich dauerhafte Pflegeverträge für den Garten eignen.
Welche Kosten fallen beim Rasenmähen an?
Die Kosten für das Rasen mähen liegen je nach Größe Deines Gartens bei 11 bis 20 Cent pro Quadratmeter.
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Wie setzen sich die Preise fürs Rasenmähen zusammen?
Die Kosten für das Rasen mähen umfassen nicht nur den Quadratmeterpreis, sondern auch die Anfahrt und Entsorgungskosten.
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Welche Aspekte sind bei einem Angebot für die Rasenpflege entscheidend?
Du solltest im Rahmen des Pflegevertrags die Häufigkeit der Mahd genau benennen.
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Für wen lohnen sich Pflegeverträge für den Garten?
Pflegeverträge für den Garten lohnen sich für alle Menschen, die Unterstützung beim Mähen benötigen.
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Rasen mähen: Diese Kosten fallen an
Viele Menschen haben keine Zeit, ihren Rasen regelmäßig zu mähen. Insbesondere in großen Gärten musst Du mehrere Stunden pro Woche aufbringen, um den Rasen zu kürzen. Gleichzeitig sind vor allem ältere Menschen oftmals nicht in der Lage, ihren Rasen zu mähen.
In diesen und vielen weiteren Fällen kannst Du Deinen Rasen von einem Dienstleister mähen lassen. Du beauftragst etwa eine Gärtnerei damit, Deinen Rasen in festgelegten Intervallen für Dich zu schneiden.
Die Kosten hängen dabei von der Größe Deiner Rasenflächen ab. Bis zu einer Größe von 150 m² berechnen die meisten Dienstleister für das Mähen 17 bis 20 Cent pro Quadratmeter. Bei einer Rasenfläche von 100 m² würdest Du demnach 17 bis 20 Euro pro Mahd zahlen.
Oftmals sinkt der Preis pro Quadratmeter, wenn Du einen Dienstleister mit dem Mähen einer größeren Fläche beauftragst. Bei Rasenflächen mit 150 bis 1.500 m² liegt der Quadratmeterpreis bei 11 bis 16 Cent. Gelegentlich rechnen Gärtnereien auch pro Stunde ab und arbeiten mit einem festen Stundenlohn.
Wie hoch die Kosten für das Rasenmähen genau sind, hängt von weiteren Faktoren ab. Dazu zählen Dein Wohnort, die Jahreszeit sowie die Kalkulation des Anbieters. Deshalb solltest Du Dir am besten mehrere Angebote einholen, bevor Du Dich für einen Handwerker entscheidest.
Tragen Mieter oder Vermieter die Kosten für das Rasenmähen?
Du wohnst zur Miete und brauchst Unterstützung beim Rasenmähen? Wer für die Kosten aufkommt, ist in der Regel in Deinem Mietvertrag geregelt. Dort sollte es Angaben zur Gartenpflege geben, die für Dich zunächst bindend sind. Gibt es diesbezüglich keine Klausel, dann solltest Du das Gespräch mit Deinem Vermieter suchen oder Dich von einem Anwalt für Mietrecht beraten lassen.
Wie setzen sich die Preise fürs Rasenmähen zusammen?
Der Rasen ist das Aushängeschild Deines Gartens. Lässt Du ihn von einem Profi schneiden, dann fallen dafür Kosten an, die sich aus den verschiedensten Faktoren zusammensetzen. Deshalb solltest Du Dich vorab detailliert mit dem Dienstleister Deiner Wahl absprechen, damit es später nicht zu Überraschungen bei der Abrechnung kommt.
Die Kosten für das Rasen mähen setzen sich aus folgenden Faktoren zusammen:
Quadratmeter:
Die Grundlage für die Kalkulation eines Dienstleisters sollte die Größe Deiner Rasenfläche sein. Dabei ist auch die Beschaffenheit ein wichtiger Punkt, denn in steilen und unwegsamen Gärten ist das Mähen wesentlich zeit- und kraftintensiver. Befinden sich zahlreiche Bäume oder Spielgeräte auf dem Gras, kann der Preis pro Quadratmeter dadurch ebenfalls in die Höhe schießen.
Entsorgung Grünschnitt:
Nutzt Dein Gärtner einen Rasenmäher mit Fangkorb, dann muss der Rasenschnitt anschließend entsorgt werden. Möglicherweise hast Du in Deinem Garten einen Komposter, dann kann der Schnitt dort entsorgt werden. Muss Dein Gärtner diesen mitnehmen, dann fallen für die Entsorgung in der Regel 16 Euro pro m³ an.
Anfahrt:
Ein Großteil aller Dienstleister berechnet die Anfahrt zu Deinem Wohnort extra. Dies kann auf Grundlage einer Pauschale oder den tatsächlich gefahrenen Kilometern erfolgen. Informiere Dich vor dem Vertragsabschluss darüber, wie die Anfahrtskosten berechnet werden.
Erstschnitt:
Es kann zudem sein, dass der Gärtner Deiner Wahl eine Extra-Zahlung für den Erstschnitt verlangt. Ist Dein Rasen verwildert und wurde lange nicht gemäht, dann kann dafür eine zusätzliche Gebühr fällig werden. Auch dies solltest Du vor Beginn der Tätigkeit erfragen.
Bei den Kosten für das Rasen mähen gibt es also einiges zu beachten. Damit Dein Rasen gepflegt aussieht, musst Du regelmäßig Zahlungen an den Dienstleister tätigen, sparst Dir aber auch die Arbeit. Informiere Dich vor dem Vertragsabschluss ganz genau über die oben stehenden Punkte, damit Du bei der Rechnungsstellung keine böse Überraschung erlebst.
Welche Aspekte sind bei einem Angebot für die Rasenpflege entscheidend?
Holst Du Dir ein Angebot für die Rasenpflege ein, dann solltest Du neben dem Preis einige weitere Punkte klären. Teile dem Dienstleister mit, welche Stellen gemäht werden sollen und ob Du auch weitere Arbeiten an das Unternehmen abgeben möchtest.
Du solltest außerdem Intervalle festlegen, wie oft Dein Rasen gemäht werden muss. Im Frühjahr und Sommer musst Du wahrscheinlich zweimal die Woche mähen lassen, während im Herbst auch etwa einmal pro Woche ausreicht. Mit vielen Dienstleistern kannst Du Wochentage festlegen, zu denen die Arbeiten in Deinem Garten erfolgen. Mit dieser Absprache kannst Du Dich bestmöglich auf den Service einstellen.
Frage zudem nach, welche Geräte die Gärtnerei verwendet und ob sie diese mitbringt. Hierbei kann es Unterschiede geben: Einige Betriebe nutzen ihre eigenen Arbeitsgeräte, während andere Deinen Rasenmäher verwenden werden. Im Idealfall setzt der Dienstleister Deiner Wahl auf professionelle Markengeräte.
Für wen lohnen sich Pflegeverträge für den Garten?
Pflegeverträge für den Garten lohnen sich für alle Menschen, die Unterstützung bei der Gartenpflege benötigen. Der entscheidende Vorteil ist, dass sich jemand regelmäßig um Deinen Garten kümmert. Die Grashalme erhalten einen wöchentlichen Rückschnitt, was sich wiederum positiv auf das Wachstum auswirken kann. Für viele Menschen stellt dies eine große Erleichterung dar.
Praktischerweise kannst Du einen Landschaftsgärtner nicht nur mit dem Mähen beauftragen. Er kann Deinen Rasen bei Bedarf auch vertikutieren, düngen, kahle Stellen nachsäen oder Unkraut entfernen. Dank seiner Expertise erkennt er die Bedürfnisse Deines Rasens und kann diese bestmöglich erfüllen.
Häufige Fragen zur Beauftragung von Gärtnern für das Rasenmähen
Ein Gärtner kostet pro Stunde etwa 30 bis 50 Euro. Zu dem Stundenlohn kann darüber hinaus noch eine Pauschale für die Anfahrt hinzukommen. Entsorgt Dein Gärtner den Rasenschnitt, können auch dafür zusätzliche Kosten anfallen.
Wie häufig Du Deinen Rasen mähen lassen solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je nach Jahreszeit sollte Dein Rasen ein- bis zweimal pro Woche gekürzt werden. Der fachmännische Schnitt kurbelt das Wachstum an und sorgt für einen dichten Rasen.
Welche Leistungen ein Pflegevertrag für den Garten umfasst, hängt von den jeweiligen Bedingungen ab. In dem Vertrag sollte genauestens aufgeführt werden, welche Leistungen in welchen Intervallen von dem beauftragten Unternehmen auszuführen sind. Dazu können neben Rasenmähen auch das Schneiden von Sträuchern und Hecken sowie weitere Arbeiten zählen.
Fazit: Konditionen genauestens absprechen & entspannt Rasen mähen lassen
Rasenmähen nimmt viel Zeit in Anspruch und ist körperlich anstrengend. Möchtest Du einen Profi damit beauftragen, dann solltest Du die Konditionen vorab genauestens durchsprechen. Informiere Dich über alle Kosten für das Rasen mähen und frage gezielt nach dem Preis für die Anfahrt sowie die Entsorgung des Schnittguts. Stelle sicher, dass alle Einzelheiten vertraglich festgehalten sind – dann steht einer guten Zusammenarbeit nichts mehr im Wege.
